text | rohdecan architekten gmbh Dresden
Für den „Wilsdruffer Kubus“ sollte eine Fassadengestaltung gefunden werden, die angemessen auf das Umfeld – darunter Zwinger und Schauspielhaus, aber auch Bauten der Nachkriegszeit – reagiert sowie die Vorgaben von städtebaulichem Wettbewerb und B-Plan umsetzt. Der Gestaltungsvorschlag sieht einen monolithisch wirkenden Baukörper mit zweigeschossigen Arkaden zur Wilsdruffer Straße vor. Die Fassade wird durch tektonische Elemente in angemessene Module gegliedert. Die Geschossebenen werden dabei durch umlaufende Gesimse, die Stützen durch Lisenen betont.